Plädoyer statt einer Abschiedsrede
Beim Festakt zur Verabschiedung von Opfingens Ortsvorsteher Hans-Jürgen Stadelhofer setzt der sich für Landwirte und Winzer ein.
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OPFINGEN. "Kollegial, warmherzig, pflichtbewusst, erfolgreich." Der Opfinger Hans-Jürgen Stadelhofer bekam am Mittwochabend viel Lob zu hören. Nach Ruthild Surber in Tiengen und Josef Glöckler in Waltershofen wurde auch er aus dem Amt des Ortsvorstehers verabschiedet. Zum Ende des Festakts hielt er eine Abschiedsrede der etwas anderen Art – und nötigte Oberbürgermeister Dieter Salomon mit seinem Plädoyer für Belange der Landwirte und Winzer Respekt ab.
25 Jahre lang engagierte sich Hans-Jürgen Stadelhofer im Opfinger Ortschaftsrat, 15 Jahre davon als stellvertretender Ortsvorsteher. Vor fünf Jahren übernahm er dann das Amt des Ortsvorstehers. Dass er dieses ...