Plädoyer für den Mischwald nach Sexauer Art
Ein Plus für die Gemeinde.
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SEXAU. Einen 252 Hektar großen Wald nennt die Gemeinde Sexau ihr eigen. Einmal jährlich informiert sich der Gemeinderat vor Ort über Zustand und aktuelle Herausforderungen. Zusammen mit Forstamtsdirektor Jürgen Schmidt vom Landratsamt und Revierleiter Klemens Doll inspizierten die Gemeinderäte und Bürgermeister Michael Goby den Kommunalwald. Hierzu hatten Jürgen Schmidt und Klemens Doll drei Waldbilder vorbereitet. Das Forstwirtschaftsjahr 2014 schloss für Sexau mit einem Plus von 37478 Euro ab.
Ein großes Problem im Forst, so Jürgen Schmidt, sei das Eschentriebsterben. In Sexau gebe es zwar nur vereinzelte Eschen und somit sei das ...