Pipelines und Politik

Trotz Ukraine-Krise setzt Russland weiter auf enge Wirtschaftsbeziehungen mit Europa.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Eben noch war von einem neuen Kalten Krieg die Rede, nun will der russische Energiekonzern Gazprom gemeinsam mit westlichen Partnern die Ostseepipeline Nord Stream ausbauen. Ein Entspannungssignal ist das nicht – aber eines dafür, dass Moskau weiter auf enge Wirtschaftsbeziehungen mit Europa setzt.

Wenn es um das Verhältnis des Westens zu Russland geht, dann standen die Zeichen zuletzt eher auf Konfrontation. Die Nato erwägt auf Druck der um ihre Sicherheit besorgten Osteuropäer, ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Alexej Miller

Weitere Artikel