Pipelines und Politik
Trotz Ukraine-Krise setzt Russland weiter auf enge Wirtschaftsbeziehungen mit Europa.
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Eben noch war von einem neuen Kalten Krieg die Rede, nun will der russische Energiekonzern Gazprom gemeinsam mit westlichen Partnern die Ostseepipeline Nord Stream ausbauen. Ein Entspannungssignal ist das nicht – aber eines dafür, dass Moskau weiter auf enge Wirtschaftsbeziehungen mit Europa setzt.
Wenn es um das Verhältnis des Westens zu Russland geht, dann standen die Zeichen zuletzt eher auf Konfrontation. Die Nato erwägt auf Druck der um ihre Sicherheit besorgten Osteuropäer, ...