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Pioniere unter Druck

Verdrängungswettbewerb bei Bike-Events macht "Zwölf Stunden von Todtnauberg" zu schaffen.  

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MOUNTAINBIKE. In Todtnauberg lachte für die Mountainbiker am vergangenen Samstag die Sonne. Mal wieder. Bis auf das Rennen vor zwei Jahren, das wegen Starkregens um eine Stunde verkürzt werden musste, spielt der Sommer bei den "Zwölf Stunden von Todtnauberg" regelmäßig seine Qualitäten aus. Dennoch ist der Himmel über dem MTB-Klassiker, der in diesem Jahr seine zehnte Auflage erlebte, nicht ungetrübt. Die Starterzahlen verharrten im zweiten Jahr in Folge an der 400er Grenze. Das Rennen ist damit in den kommenden Jahren kein Selbstläufer.

So richtig können sich weder die Fahrer noch die Verantwortlichen erklären, warum der Trend seit dem Boomjahr 2003 mit über 800 Fahrern beständig nach unten zeigt. "Das Rennen ist ein Erlebnis, so was fährt ...

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