Pilotprojekte gegen Verkehrsinfarkt

Endinger Spedition Döpke beteiligt sich an bundesweitem Versuch, durch mehr Ladevolumen das Verkehrsaufkommen zu bremsen.  

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ENDINGEN. Der Güterverkehr auf der Straße nimmt stetig zu. Immer mehr Lastwagen rollen durchs Land um das steigende Ladungsaufkommen zu bewältigen. Experten sind sich einig: Der Verkehrsinfarkt droht. Dem will die Bundesregierung jetzt entgegenwirken und hat zwei Pilotprojekte gestartet. Das Konzept dabei: Mehr Volumen soll die Anzahl der Fahrten senken. Ob dieses Konzept aufgeht, wird sich auch in Endingen zeigen, denn die Spedition Döpke ist eine von bundesweit rund 30 Firmen, die an dem Pilotprojekt teilnehmen – als einzige in Südbaden.

Wenn die Menge der zu transportierenden Güter steigt, freut das die Spediteure natürlich. Doch ungetrübt ist die Freude bei Holger Döpke und seinen Kollegen nicht, denn die Ware muss ja auch termingerecht beim Empfänger ankommen – angesichts der Zuwachsraten im Schwerverkehr ...

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Schlagworte: Holger Döpke

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