BZ-Interview
Phil Collins: "Es ist mein letztes Album"
In New York und beim Jazzfestival von Montreux wurde er schon dafür gefeiert: Phil Collins knüpft mit seiner CD "Going Back", die am Freitag erscheint, an alte Zeiten an.
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In New York und beim Jazzfestival von Montreux wurde er schon dafür gefeiert: Phil Collins knüpft mit seiner CD "Going Back", die am Freitag erscheint, an alte Zeiten an. 1982 hatte er mit seiner Version von "You Can’t Hurry Love" einen Riesenhit, nun hat er ein ganzes Album mit Songs des legendären Soulpop-Labels Motown aufgenommen. Es ist sein erstes Album seit acht Jahren. Über die lange Pause, die CD und sein Leben am Genfer See nach der Scheidung von der Schweizerin Orianne Cevey, mit der er zwei Söhne hat, sprach Steffen Rüth mit Phil Collins (59).
BZ: Herr Collins, was hat Sie dazu bewogen, mit "Going Back" ein Album voller Motown-Songs aufzunehmen?Phil Collins: Ich hatte Lust dazu. Und aus Liebe zu diesen Liedern. Das ist für mich ja kein neues Genre. "You Can’t Hurry Love”, "Two Hearts" oder "Going Loco in Acapulco", ein Duett mit den Four Tops, habe ich in den Achtzigern aufgenommen, weil ich Motown liebe. Dieses Album hat also immer schon ...