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"Pfefferlehaus" kam unter die Räder

WIEDERSEHEN! Warum ein malerischer Winkel vor dem Schwabentor plötzlich nicht mehr ins Raster passte.  

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ALTSTADT. Es mag wohl kaum Touristen geben, die beim Anblick des malerischen Oberlinden nicht reflexartig zur Kamera greifen. Noch vor wenigen Jahrzehnten hätten sie auch jenseits des Schwabentors einen romantischen Winkel vorgefunden. Doch dieser hatte das Pech, nicht in das Raster der Straßenplaner zu passen und musste verschwinden, denn der Schwabentorplatz war für eine "großzügige Verkehrslösung" auserwählt worden. Die "Lösung" begann im Jahre 1959 mit dem Abriss des denkmalgeschützten "Pfefferlehauses".

Den urigen Namen verdankte das Haus dem Weinhändler Franz Pfefferle, der es im Jahre 1865 erworben hatte. Erbaut wurde das Gebäude im Jahre 1794 von dem Maurermeister Dominik Hirschbihl, der zuvor achtzehn Jahre lang Eigentümer und ...

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