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"Petta reddast – das wird schon..."

Bernd Fackler
  • Do, 02. April 2020
    Waldkirch

     

BZ-Plus Beate Kury stammt aus Siensbach und lebt seit vier Jahren auf Island / Auch dort erzwingt Corona Änderungen im Alltagsleben.

Beate Kury in ihrer neuen, schönen Heimat Island.   | Foto: Privat
Beate Kury in ihrer neuen, schönen Heimat Island. Foto: Privat

WALDKIRCH. Beate Kury, 33 Jahre alt, kommt aus Siensbach und lebt und arbeitet seit vier Jahren in Hvammstangi, einem circa 700 Seelen- Dorf im Nordwesten von Island. Selbst im menschenarmen Inselstaat im Nordatlantik ist der Coronavirus inzwischen das Tagesthema. BZ-Redakteur Bernd Fackler befragte Beate Kury per email.

BZ: In Island gibt es keine Menschenmassen und Riesenstädte – ist somit dort der Umgang mit dem Virus einfacher?
Beate Kury: Island ist klein, die Hauptstadt Reykjavik hat in etwa so viele Einwohner wie Freiburg. Ende Februar wurden dort die ersten Fälle registriert, die mit Skiurlaubern aus Norditalien in Verbindung gebracht wurden. Die Isländer sind ein sehr reisefreudiges Völkchen und Island selbst lebt zum Großteil ...

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