5:1 gegen die Lausitzer Füchse - das klingt nach einem Spektakel der Wölfe Freiburg, doch es war ein Arbeitssieg. Und es war ein Coup desTorhüters: Imrich Petrik war der Mann des Spiels. Der Superstar indes saß auf der Tribüne: Dany Heatley.
Im Freiburger Eisstadion kommt zusammen, was zusammengehört: Pünktlich zum Tag der deutschen Einheit rief die zweite Eishockey-Bundesliga zum badisch-sächsischen Kräftemessen zwischen den Freiburger Wölfen und den Lausitzer Füchsen, das die Breisgauer mit 5:1 für sich ...