Im Duell gegen Verkehrsminister Peter Ramsauer wollte sich CSU-Rebell Peter Gauweiler in ein hohes Parteiamt kämpfen. Den Christsozialen war das Wagnis zu groß.
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Einer wird verlieren – nur das ist klar an diesem Vormittag in Nürnberg beim CSU-Parteitag. Denn für die vier Stellvertreterposten von Parteichef Horst Seehofer gibt es fünf Bewerber, erstmals seit 22 Jahren haben die 1000 Delegierten eine echte Wahl. Dafür gesorgt hat Peter Gauweiler – der 62-jährige Solist und Parteirebell, bedeutendster Euro-Kritiker ...