Per Video über den Großen Teich
Eine Möglichkeit der modernen "Brieffreundschaft" sind Klassenkonferenzen zwischen deutschen und amerikanischen Schülern.
Axel Dröber
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GUNDELFINGEN. Dass Schüler eines deutschen Gymnasiums mit ausländischen Schülern Kontakt aufnehmen, sich Briefe mit ihnen schreiben und ihnen Geschenke schicken, ist ja eigentlich nichts Ungewöhnliches. Dass sich die Schüler dann bei einem Austausch zu Gesicht bekommen, ist auch häufig. Dass sie sich aber in regelmäßigen Abständen sehen und miteinander sprechen können, als würden sie sich unmittelbar gegenüberstehen, das gibt es nicht oft: Eine Videokonferenz macht’s möglich.
Für die Klasse 7d des Albert-Schweitzer-Gymnasiums in Gundelfingen ist es schon das dritte Mal, dass sie im Rahmen einer Videokonferenz mit ihren Altersgenossen einer Elementary School in Liverpool, New York, zusammentreffen. Dazu haben sie ...