Jan Wagners neuer Gedichtband überrascht mit dunklerer Tonlage. Der Götterliebling der deutschen Gegenwartslyrik überzeugt mit glänzenden Bildern und Metaphern, virtuoser Klangmagie und tiefgründigen Inhalten.
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Zumindest der Einstieg ist diesmal düster und dystopisch. Wobei sich das weder auf den Titel des Buchs noch auf sein Motto bezieht: ein Zitat des Schriftstellers Francis Ponge, der im Dichter immer auch den "poète mineur" und "terrassier" erblickte – den Minen-Dichter und Erdarbeiter, was gar nicht schlecht ...