Papst soll Frieden in die Welt bringen

BZ-UMFRAGE unter Bürgern mit lateinamerikanischen Wurzeln zum neuen Papst und was sie sich nun von ihm erhoffen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
M. Bassfeld-Muhme  | Foto: Marlise Bassfeld-Muhme
1/4
M. Bassfeld-Muhme Foto: Marlise Bassfeld-Muhme

RHEINFELDEN. Seit Mittwoch steht der römisch-katholischen Kirche erstmals ein lateinamerikanischer Papst vor. Das Konklave wählte den 76-jährigen Argentinier Jorge Mario Bergoglio, der den Papst-Namen Franziskus wählte. BZ-Mitarbeiterin Martina Proprenter hörte sich bei Mitbürgern mit lateinamerikanischen Wurzeln um, welche Gefühle die Wahl in ihnen auslöst und was sie sich vom neuen Papst erhoffen.

Marlise Bassfeld-Muhme: Es ist schön einen lateinamerikanischen Papst zu haben, die Welt hat schließlich fünf Kontinente, der Katholizismus ist in der Welt und ich finde es ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel