Zum 50. Geburtstag des unbeugsamen Galliers bläst Zeichner Albert Uderzo zur kommerziellen Großoffensive
Der Frieden ist dahin. Vorbei die Zeiten, da Asterix und Obelix Wildschweine verspeisen und vollgefressen alle viere von sich strecken durften, wenn sie es den Römern wieder einmal so richtig gezeigt hatten. Die zwei Recken müssen jetzt rackern. Sie müssen ran wie noch nie in ihrem Leben. Die Familienoberen wollen es so. Allen voran der geistige Vater der beiden, der Zeichner Albert Uderzo.
Nicht, dass Asterix und Obelix gegen eine Armada geklonter Weltraumwesen anzutreten hätten. Mit denen würden sie fertig. Das haben sie im letzten Band bewiesen. Eine kommerzielle Großoffensive steht diesmal an. ...