Pannenserie mit Todesfolge

71-jährige Rentnerin stirbt in Seniorenwohnanlage trotz "Betreutem Wohnen" / Gegenseitige Schuldzuweisungen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Auf schnelle Hilfe wartete eine 71-jährige Rentnerin vergeblich, als sie am Morgen des 4. Juli in einer Seniorenwohnanlage der Arbeiterwohlfahrt (AWO) einen Herzinfarkt erlitt. Rund 30 Minuten dauerte es, bis Notruf Notarzt und Rettungswagen das richtige Haus gefunden und die verschlossene Haustür geöffnet hatten. Zu diesem Zeitpunkt war die Frau bereits tot. AWO und Rettungsdienst weisen sich gegenseitig die Schuld zu.

"Dieser Notrufeinsatz ist total unprofessionell abgelaufen", sagen die beiden Söhne der Verstorbenen Margot Hornecker. Sie haben bei der AWO nachgehakt und sich jetzt auch an die BZ gewandt. Michael Hornecker: "So etwas sollte sich nicht wiederholen." Das ausführliche Ablaufprotokoll des Einsatzes, das die AWO der Familie auf deren Wunsch aushändigte, ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel