Großbritannien

Panama Papers: Cameron in der Klemme

Die Panama Papers und eine zu teure Pro-EU-Kampagne schaden dem britischen Premier.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Zum Wochenende ist der britische Premierminister David Cameron von allen Seiten mächtig unter Druck gekommen. Nach seinem Eingeständnis, von Offshore-Geschäften profitiert zu haben, verlangen Oppositionspolitiker nun "ein volles Geständnis" von ihm. Auch erste Rufe nach seinem Rücktritt sind am Freitag laut geworden. Die Panama-Affäre hat den Briten voll erwischt.

Zugleich sieht sich Cameron einem Aufstand im eigenen, konservativen Lager gegenüber, weil er im Vorfeld des britischen EU-Referendums für mehr als neun Millionen Pfund ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Premier Cameron, Gisela Stuart, Boris Johnson

Weitere Artikel