Palmen statt Ballermann

Die berühmte Playa de Palma soll umgebaut werden.  

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Kaum war der spanische Ministerpräsident José Luis Zapatero im Flieger Richtung Madrid entschwunden, fing das Gemeckere an. Ja, sicher, der Besuch des Präsidenten war und ist wie der traditionelle Sommerurlaub der Königsfamilie auf Mallorca höchst willkommen. Doch dieses Mal hatte man sich doch etwas mehr erhofft, auf einen Hinweis, mit wie viel Geld man denn aus der Hauptstadt rechnen könne, hatte man gewartet. Doch der Präsident schwieg.
Für das Großprojekt, das Mallorca in den nächsten zehn Jahren stemmen möchte, reichen die Mittel des Tourismussektors und der Balearenregierung nicht. Die Playa de Palma, jenes Gebilde, das östlich der Hauptstadt beginnt und bis zum Ort El Arenal reicht, ...

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