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BZ-Interview

Orga-Chef: "Neustadt ist bereit für den Skisprungweltcup"

Im Hauruckverfahren planen und organisieren die Helfer den Skisprung-Weltcup am 7./8. Februar. Weltcup-Generalsekretär Joachim Häfker spricht über die Vorfreude auf die weltbesten Springer im Interview.  

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Das soll reichen: Im Schanzenauslauf l...n am 7./8. Februar belegt werden soll.  | Foto: bachmann
Das soll reichen: Im Schanzenauslauf lagert aus Schneilanzen gefördertes Maschinen-Weiß, mit dem der Riesenbakken der Hochfirstschanze für die Weltcupspringen am 7./8. Februar belegt werden soll. Foto: bachmann

So viel Leidenschaft lässt sich nicht befehlen. Um das zu leisten, was die Helfer im Büro und das 30-köpfige Schanzenteam in diesen Tagen fast rund um die Uhr ohne Murren in Neustadt schaffen, braucht es ungebrochene Begeisterung. BZ-Redakteur Johannes Bachmann unterhielt sich mit Weltcup-Generalsekretär Joachim Häfker über genügend Weiß, glühende Telefondrähte und einen satten Etat: 550 000 Euro kostet der Skisprung-Weltcup.

BZ: Schöne Bescherung! Einen Tag vor Heiligabend erhielt Neustadt den Zuschlag für den nun siebten Skisprung-Weltcup im Schwarzwald am 7./8. Februar. Wie groß war Ihre Freude?
Häfker: Riesengroß. Einfach unbeschreiblich. Mit einer Einschränkung. Wir mussten uns fragen, bekommen wir das hin? Oder bewältigen wir diese Herkulesaufgabe nicht? Hätten wir im Dezember 2013 keinen Weltcup organisiert, dann hätten wir sicher nicht ja gesagt, zu diesem kurzfristig angesetzten Weltcuptermin am 7./8. Februar. Dann hätten wir gesagt, nein, die Sache ist zu heiß.
BZ: Die Neustädter waren 2013 perfekte Gastgeber. Der DSV und der Internationale Skiverband sollten seither wissen, wie groß das Organisationstalent in der Wälderstadt ist.
Häfker: Die FIS-Leute wissen, was wir können. Das ist schon ein Ansporn. Unsere Schanze war bei bislang ...

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