Die Partei des Regierungschefs muss am Sonntag um ihren Machterhalt zittern / Sozialisten setzen auf versöhnliche Töne.
So aufgeheizt war die Stimmung noch vor keiner ungarischen Parlamentswahl. In der zweiten Runde entscheidet sich am Sonntag, ob die Sozialisten ihren knappen Vorsprung zu einem Machtwechsel nutzen können.
Viktor Orbán, der 38-jährige ehrgeizige und machtverwöhnte Regierungschef, ist nervös geworden. Seit er in der ersten Wahlrunde eine von ...