Handball-Nationalmannschaft
Optimismus mit Füßen getreten
Die deutschen Handballer analysieren schonungslos das WM-Aus, wollen aber auch möglichst bald wieder nach vorn schauen.
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PARIS. Ein Betriebsunfall am Ende einer Dienstreise. Mehr aber auch nicht. So muss das vorzeitige Aus der hoch eingeschätzten Handball-Nationalmannschaft zum Ende der erfolgreichen Dienstzeit von Trainer Dagur Sigurdsson bei der WM in Frankreich eingeordnet werden.
Auf den ersten Blick verbindet ein Ehepaar aus Mannheim und einen Vater mit seinem erwachsenen Sohn aus Hamburg in einem Hotel in Paris bis auf die Sprache nichts. Schnell enttarnen sie sich als Handballfans, die das deutsche Team bis ins Finale der 25. WM begleiten wollten. Beim Frühstück am Montag versuchen sie, die Enttäuschung des Vorabends ...