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Opel fährt im Nebel

General-Motors-Chef Wagoner legt einen vagen Sanierungsplan vor, will aber neue Milliarden  

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RÜSSELSHEIM/DETROIT (dpa). Die Traditionsmarke Opel steht vor dem Abgrund: Die Sanierung des krisengeschüttelten US-Mutterkonzerns General Motors (GM) wird harte Einschnitte auch bei der Tochter in Europa mit sich bringen.

Der ums Überleben kämpfende US-Autobauer will 47 000 Stellen streichen, 26 000 davon außerhalb der USA. Ganze Standorte stehen zur Disposition. Werksschließungen in Europa peilt GM an "Standorten mit hohen Kosten" an – genauer wurde Konzernchef Rick Wagoner nicht, als ...

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