Skispringen

Olympia: Uhrmann: "Vor vier Jahren war es schlimmer"

Michael Uhrmann schaute nach der verpassten Medaillenchance mit traurigen Augen zu, wie Simon Ammann als erster Olympiasieger von Vancouver gekrönt wurde. Später ertränkte er den Frust über Platz fünf mit Weißbier im Kufenstüberl in Whistler und schwor sich mit Martin Schmitt auf einen Podestangriff auf der Großschanze ein.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Ursachenforschung mit Journalisten: Martin Schmitt nach seinem ersten Sprung.  | Foto: dpa
1/5
Ursachenforschung mit Journalisten: Martin Schmitt nach seinem ersten Sprung. Foto: dpa
"Ich war knapp dran, aber vor vier Jahren war es noch schlimmer für mich", sagte Uhrmann tapfer.
Bei den Winterspielen in Turin hatten Uhrmann als weinendem Vierten auf der Normalschanze umgerechnet 25 Zentimeter auf Bronze gefehlt, ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel