Die Fußballer des FC Basel gastieren nach der Niederlage im Super-League-Klassiker nun beim formstarken FC Luzern. Kann sich das Team um und mit Xherdan Shaqiri steigern?.
Dass und wie der FC Basel das erste Match mit Heimkehrer Xherdan Shaqiri in der Startelf verloren hat, ließ die bz Basel bange fragen: "Ist der Shaqiri-Zauber schon verflogen?" Und drei Tage nach dem Heim-0:2 im Klassiker gegen den FC Zürich hat sich die Stimmungslage bei Rot-Blau gar noch verschlechtert: Mit einem 4:1-Sieg im Nachholmatch gegen den FCB-Bezwinger vom Samstag hat sich der FC St. Gallen auf den vierten Rang vorgeschoben – und die Bebbi aus den zum Saisonziel erklärten Top Sechs verdrängt.
Als Siebter muss Basel beim Schweizer Team der Stunde ran: Co-Tabellenführer FC Luzern (punkt- und torgleich mit dem FCZ) bittet am Sonntag (16.30 Uhr) in der ausverkauften Swissporarena zum Härtetest. "Wir sind physisch sehr, sehr gut drauf", warnt FCL-Trainer Mario Frick. Bei den Gästen fällt der Verteidiger Arnau Comas, der sich gegen Zürich die rechte Schulter ausgerenkt hatte, für mehrere Wochen aus. Ob ihnen indes die Statistik helfen kann? Luzern hat letztmals im Juni 2020 zuhause gegen Basel gewonnen – mit Fabio Celestini, dem jetzigen FCB-Coach, an der Seitenlinie.
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