Ohne Sperre gegen den Spitzenreiter
Freiburger Wölfe verlieren in Hamburg mit 1:3 und empfangen morgen die Berliner Eisbären / Trainersuche geht weiter.
Karl Heidegger & Christian Bönig
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HAMBURG/FREIBURG. Viel Muße für Zimtsterne und Weihnachtslieder bleibt den Eishockeyprofis der Freiburger Wölfe nicht. Nach dem 5:4-Erfolg gegen Hannover am Dienstag und der gestrigen 1:3-Niederlage bei den Hamburg Freezers steht am Sonntag (18.30 Uhr) das Heimspiel gegen Tabellenführer Eisbären Berlin auf dem Programm. Nach wie vor offen ist, wer der neue Trainer des DEL-Aufsteigers wird.
Die Hamburger Millionentruppe tat sich am zweiten Weihnachtsfeiertag schwer mit dem Tabellenletzten, der zum zweiten Mal unter der Regie von Interimscoach Horst Valasek stand. Die Freiburger spielten taktisch diszipliniert wie selten und waren ein ebenbürtiger Gegner. Unter den ...