Ohne legendäre Hilfe aufs Glatteis
Der SERC schaut neidisch auf die zahlungskräftigen Konkurrenten und hofft im Jahr eins nach Wally Schreiber auf Rang vier.
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EISHOCKEY. Am Freitag beginnt für den SERC in der zweiten Bundesliga die neue Eiszeit. Wie vor einem Jahr lautet das offizielle Saisonziel Rang sechs, intern wird aber mindestens der vierte Platz angestrebt, um in den Spielen der Play-off-Runde das erste Heimrecht zu haben. 101 Jahre nach der Gründung soll das Team des Traditionsvereins, der Ende Juli seine lange angestrebte GmbH für den Profispielbetrieb installierte, im dritten Zweitliga-Jahr endlich einmal nicht bereits im Viertelfinale ausscheiden.
Trainer Mike Bullard will das Defensivverhalten seiner Mannschaft verbessern, die allgemeine Fitness der Spieler soll erhöht werden. Die Saisonvorbereitung war härter als vergangenes Jahr. Bullard sagt, warum: "Wir müssen insgesamt noch schnelleres Eishockey bieten. Konter müssen so rasch vorgetragen werden, dass wir auch mal mit zwei Mann in Überzahl sind." Dass die Wild Wings sich freilich nicht so sehr verstärkten, dass sie realistisch gesehen um den Titel mitspielen ...