Ohne eigene Vorsorge geht es nicht
Rentenlücke wird mit den Jahren größer / Je früher gespart wird, desto besser / Riester-Rente könnte zu wenig bringen.
Der ruhige Lebensabend ist in Gefahr - jedenfalls für alle, die sich auf die gesetzliche Rente verlassen. Experten schätzen, dass sie langfristig nur noch 60 Prozent des letzten Netto-Gehaltes betragen wird. Die entstehende Versorgungslücke kann jedoch durch zusätzliches Sparen gefüllt werden.
Der Anleger kann dabei zwischen staatlich geförderten Altersvorsorgeprodukten - der so genannten Riester-Rente - und anderen Anlageformen wählen. "Prinzipiell kann man zur Riester-Förderung raten", findet Dorothea Kleine vom Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) in ...