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"Ohne diesen Raum wäre ein entscheidender Punkt beschädigt"

BZ-INTERVIEW mit Christoph Höppel, dem persönlichen Referenten von Walter Scheel, über Diskretion auf dem diplomatischen Parkett.  

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Christoph Höppel: „Scheel ist der Diplomat schlechthin.“  | Foto: blansche
Christoph Höppel: „Scheel ist der Diplomat schlechthin.“ Foto: blansche

BAD KROZINGEN. Die Wikileaks-Enthüllungen gewähren einen Einblick hinter die Kulissen des Diplomatie-Betriebs. Als Mitarbeiter des Bundespräsidialamtes in Bad Krozingen bewegt sich auch Christoph Höppel auf diplomatischem Parkett. Alexander Huber sprach mit dem persönlichen Referenten von Altbundespräsident Walter Scheel über das Thema Diskretion in der Politik.

BZ: Herr Höppel, die aktuellen Wikileaks-Enthüllungen stellen nun die US-Diplomaten weltweit an den Pranger. Sind also die Amerikaner besonders rigoros in ihrem Vorgehen auf diplomatischem Parkett?
Höppel: Nein, meine Erfahrungen aus Berlin ...

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