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Ohne Deutsch geht so gut wie nichts

Zumindest in einer Forderung sind sich (fast) alle Parteien einig: Zuwanderer müssen die deutsche Sprache beherrschen.  

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FREIBURG. Baden-Württembergs Mittelstand stöhnt - und das zu Recht: Qualifizierte Arbeitskräfte werden Mangelware im Land. Grund genug also, sich auch auf landespolitischer Ebene mit der Zuwanderung zu beschäftigen. Doch das Thema fristet in den Wahlprogrammen der Parteien ein eher stiefmütterliches Dasein.

25 000 qualifizierte Einwanderer jährlich - nur so könne Baden-Württemberg langfristig seinen Arbeitskräftebedarf decken. Das befand bereits Mitte der neunziger Jahre ein Beirat der Landesregierung. Doch noch 1998, als eine Reihe von Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft diese Zahl mahnend wiederholten, war die Reaktion zögerlich: "Die gezielte Einwanderung ist ein Punkt, den ich mir ...

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