Ohne Bußgeld keine Besserung
Nach vier Wochen Testlauf bekommt Sölden jetzt einen Gemeindevollzugsdienst – zunächst für ein Jahr.
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SÖLDEN. Parksünder mit Knöllchen bestrafen? In einem kleinen Dorf wie Sölden? Bei einigen Gemeinderäten hatte diese Vorstellung Unbehagen ausgelöst. Da sich die Situation mit dem ruhenden Verkehr aber zusehends verschärfte, hatte der Rat einem "Gemeindevollzugsdienst (GVD) auf Probe" für einen Monat zugestimmt. Das Ergebnis: Der GVD bleibt – vorerst für ein Jahr.
Mittels Hinweiszetteln hatte der Gemeindevollzugsbedienstete Bernt Haizmann im "Probemonat" Parksünder auf ihre Vergehen aufmerksam gemacht. Zudem erstellte er eine Statistik, die die Entscheidungsfindung erleichtern sollte. Eben jene und dazu zahlreiche Anekdoten hatte Haizmann, der seit einem Jahr als ...