Oh, Maria hilf
"Ohne sie würden wir hier mit gedimmtem Licht rumlaufen", sagt Sportdirektor Wolfgang Maier über Maria Rieschs Rolle in der deutschen Ski-Nationalmannschaft. Bei der Weltmeisterschaft der Alpinen ruhen die deutschen Medaillen-Hoffnungen fast ganz allein auf der Partenkirchenerin.
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VAL D’ISERE (sid). Für den Sportdirektor ist sie "der alpine Lebensnerv Nummer eins in Deutschland", sie selbst sieht sich als Anwärterin auf mindestens eine Medaille. Kurzum: Wenn bei der gestern Abend im französischen Val d’Isere feierlich eröffneten 40. alpinen Ski-WM die Wettkämpfe heute um 13 Uhr (ARD und Eurosport) mit dem Frauen-Super-G beginnen, soll Maria Riesch die Alpinen des Deutschen Ski-Verbandes (DSV) aus der Krise fahren. Seit 2002 haben deutsche Rennläufer in 47 Einzel-Wettbewerben bei WM oder Olympia nichts mehr gewonnen.
Maria Riesch, die Frau aus Partenkirchen, soll das ändern. "Ohne sie würden wir hier mit gedimmtem Licht rumlaufen", sagt Sportdirektor Wolfgang Maier. Die 24-Jährige ergänzt: ...