Offener Machtkampf im DFB
Zwanziger will gegen Mayer-Vorfelder antreten / Bleibt Rehhagel doch Trainerkandidat?.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
FRANKFURT/FREIBURG. Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) steckt in einem Machtkampf. Um den Posten des Präsidenten wollen sich auf dem Bundestag im Oktober zwei Kandidaten bewerben: der bisherige Amtsinhaber Gerhard Mayer-Vorfelder und DFB-Schatzmeister Theo Zwanziger. Eine vierköpfige Findungskommission soll nun einen neuen Bundestrainer suchen. Griechenlands Nationalcoach Otto Rehhagel bleibt offenbar ein heißer Kandidat: Er dementierte, dass er seinen Vertrag beim Europameister bis 2008 verlängert habe.
Theo Zwanziger aus Altendiez erklärte nach der sechsstündigen Präsidiumssitzung in der Nacht zum Dienstag, er werde für das Amt des Präsidenten kandidieren, sofern man ihn dafür vorschlägt. Der 59-Jährige kritisierte offen die Amtsführung von Gerhard Mayer-Vorfelder: "Ich habe feststellen müssen, dass sein Führungsstil nicht der ist, der in ...