Österreich setzt Asyl-Obergrenze

Nachbarland will 2016 höchstens 37 500 Flüchtlinge aufnehmen / Balkanländer reagieren / Merkel kritisiert die Entscheidung.  

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Österreichs Bundeskanzler Faymann (sitzend, rechts) während der Beratungen   | Foto: dpa
Österreichs Bundeskanzler Faymann (sitzend, rechts) während der Beratungen Foto: dpa

WIEN/BERLIN (dpa/AFP). Österreich hat mit einer Obergrenze für Asylbewerber ein politisches Signal zur Drosselung des Flüchtlingsandrangs gesetzt. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) kritisierte den Schritt Österreichs und will sich trotz anhaltender Kritik der CSU durch den Vorstoß nicht zu einer schnellen Änderung ihrer Flüchtlingspolitik drängen lassen.

Die Regierungskoalition in Wien sowie die neun Ministerpräsidenten der Bundesländer einigten sich am Mittwoch darauf, dass bis Mitte 2019 nur noch höchstens insgesamt 127 500 Asylbewerber ins Land kommen dürfen. ...

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