Der Ökumenische Kirchentag, der am Donnerstag beginnt, hätte ein Fest der Begegnung werden sollen. Daraus wird nichts. Wegen der Pandemie und der sturen Haltung des Vatikans.
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Fünf Tage lang wollten sich hunderttausende Christen in Frankfurt treffen. Das wird nun nur virtuell der Fall sein. Foto: Arne Dedert (dpa)
Der 3. Ökumenische Kirchentag, der am Donnerstag beginnt, hätte ein buntes Fest der Begegnung mit mehr als Hunderttausend Christen in Frankfurt werden sollen. Als Höhepunkt wollten Katholiken und Protestanten zusammen Eucharistie und Abendmahl feiern. Grundlage dafür sollte das 2019 ...