Odyssee in der New Yorker U-Bahn
Autistischer Junge war elf Tage lang unbemerkt unterwegs
Joachim Rogge
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NEW YORK. Er war ausgerissen, weil er Angst vor einem Streit mit seiner Mutter hatte. Der 13-jährige leicht autistische New Yorker Francisco versteckte sich in der U-Bahn – elf Tage lang fuhr er ziellos durch die Millionenmetropole. Unbemerkt. Jetzt wird Kritik an der Polizei laut.
Irgendwann, nach endlosen Stunden in der U-Bahn, hatte Francisco jedes Zeitgefühl verloren. "Ab einem bestimmten Punkt habe ich aufgehört, etwas zu fühlen", erzählte der Junge. Niemand ...