Account/Login

Obstbrenner kämpfen gegen das Recht auf Unreinheit

Die EU will, dass Obstlern künftig Zucker und Aromen zugesetzt werden dürfen .  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

FREIBURG. Zum Obstbrennen werden nur Früchte, Hefe, Säure und Enzyme verwendet – bislang. Die EU-Kommission will das ändern: Zucker und Aromen sollen zugesetzt werden dürfen. Ein Zeitplan steht noch nicht, doch die Obstbrenner laufen schon Sturm dagegen. Das Landwirtschaftsministerium sieht gar den den Spirituosenstandort Baden-Württemberg gefährdet.

Ihringens alter Ortskern schmiegt sich an den Kaisterstuhl. Mittendrin, im Hinterhof eines unscheinbaren Wohnhauses, befindet sich die Brennanlage des Weinbau-Familienbetriebs Karl Karle. Hier wird gebrannt "was im Weingut anfällt – Williams, Mirabellen, Sauerkirsch und Äpfel". Kleinbrenner Karle hat alle Hände voll zu tun. Dass nach Plänen der EU-Kommission ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel