Obdachlose schaffen Arbeit
Straßenzeitung "Frei(e)Bürger" mit ihrem ersten selbst finanzierten 400-Euro-Job.
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Vor gut einem Jahr drohte der Obdachlosen-Zeitung "Frei(e)Bürger" noch das Aus, die Ausgabe erschien wegen klammer Kassenlage nur noch alle zwei Monate, die Verantwortlichen um Carsten Kalischko, Vorsitzender des gleichnamigen Vereins, waren skeptisch, ob man das Projekt noch lange halten könne. Doch jetzt gibt es eine Hurra-Meldung aus den Redaktionsräumen an der Ensisheimer Straße: "Wir können wieder monatlich erscheinen und sogar unseren ersten bezahlten Arbeitsplatz einrichten", freut sich Kassenwart Uli Herrmann.
3000 Exemplare muss der Verein pro Ausgabe verkaufen, um über die Runden zu kommen. Im Dezember 2002 sank die Zahl auf gerade mal ...