Nur Theater auf der Bühne
Nach Anlaufschwierigkeiten finden die Saiger Fußballer mit jedem Spiel mehr zu sich selbst.
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FUSSBALL-KREISLIGA A II. Andreas Binder, der für die BZ den kommenden Kreisliga-A-Spieltag kommentiert, ist ein Freund der Bühne. Seit nunmehr sechs Jahren gibt der Fußballtrainer des SV Saig in der Winterpause auf den Brettern, die ihm fast so viel bedeuten wie die Fußballwelt, in immer wieder wechselnden Lustspielen der Laienspielgruppe des SV Hölzlebruck, den jugendlichen Liebhaber. Dass er schon Anfang 40 ist, sieht man dem vor Leidenschaft Sprühenden nicht an. Spaß machen ihm solche Possen, doch auf dem Platz, dort wo die Wahrheit liegt, will Andreas Binder "am liebsten nie Theater".
Ein Wunsch, der sich nicht immer erfüllen lässt. Weil Fußballer nun mal launisch sein können wie Film-Diven und gegnerische Kicker manchmal fies wie Leinwand-Schurken aufzutreten belieben. Als Trainer fühlt sich Binder deshalb manchmal wie ein Regisseur. Doch sowohl auf der Bühne, als auch auf dem Fußballfeld lassen sich verpatzte Szenen nicht mehr gut machen. Dann gibt es ...