Wie die Feuerwehr versucht, bei Löscheinsätzen so wenig kaputt zu machen wie möglich
Ein Brandort ist in der Regel Chaos. Wenn die Feuerwehr fertig ist, fängt für die Polizei die Spurensuche an. Die Arbeit der einen erschwert die der anderen zwangsläufig, doch beide Seiten arbeiten am guten Miteinander.
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Montagabend, 10. März: Im Altstadtquartier Auf dem Hof in Endingen steht ein Wohnhaus lichterloh in Flammen, mehr als 100 Feuerwehrleute bekämpfen den Brand. Es geht um Menschenleben und darum, noch größeren Schaden – etwa an Nachbarhäusern im eng bebauten Viertel – zu verhindern. Das bedeutet: keine Kompromisse. "In so einer Lage müssen wir konsequent schnell drauf, sonst läuft uns das Feuer davon", sagt Kreisbrandmeister Christian Leiberich. Löschen, was die Rohre hergeben, heißt dann die Devise.
Helfen mit möglichst wenig Schaden
Das gilt aber beileibe nicht immer. "Man muss ein Feuer nicht fluten", sagt der Kreisbrandmeister. Tatsächlich bemühe ...