Nur noch die Hoffnung
Jugendförderer gehen mit Übergangsvorstand ins nächste halbe Jahr/ Kritik an Rathaus und Rat.
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TITISEE-NEUSTADT. Nur das Prinzip Hoffnung hält den Jugendförderverein aufrecht. Obwohl in der außerordentlichen Hauptversammlung am Donnerstag Stimmen laut wurden, nach allen Enttäuschungen solle die Verantwortung für die offene Jugendarbeit der Stadt zurückgegeben werden, ist durch die Wahl neuer Vorstandsmitglieder die Arbeit zumindest bis Oktober gesichert. Von den anstehenden Wechseln im Rathaus und im Gemeinderat erwartet man sich Rückhalt.
Von nur 15 Teilnehmern der Sitzung waren die meisten in offizieller Mission pflicht-anwesend. Der Vorsitzende Uwe Rohde, der im Oktober aufhört, kommentierte die Streichung des Jugendhauses entgegen Zusagen sowie "Signale", wonach Jugendpflegerin Ida Sanders Stelle nur dieses Jahr gesichert sei: Die Jugendarbeit sei in der Wichtigkeit weit abgerutscht, obwohl ...