Nur noch die Hoffnung

Jugendförderer gehen mit Übergangsvorstand ins nächste halbe Jahr/ Kritik an Rathaus und Rat.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

TITISEE-NEUSTADT. Nur das Prinzip Hoffnung hält den Jugendförderverein aufrecht. Obwohl in der außerordentlichen Hauptversammlung am Donnerstag Stimmen laut wurden, nach allen Enttäuschungen solle die Verantwortung für die offene Jugendarbeit der Stadt zurückgegeben werden, ist durch die Wahl neuer Vorstandsmitglieder die Arbeit zumindest bis Oktober gesichert. Von den anstehenden Wechseln im Rathaus und im Gemeinderat erwartet man sich Rückhalt.

Von nur 15 Teilnehmern der Sitzung waren die meisten in offizieller Mission pflicht-anwesend. Der Vorsitzende Uwe Rohde, der im Oktober aufhört, kommentierte die Streichung des Jugendhauses entgegen Zusagen sowie "Signale", wonach Jugendpflegerin Ida Sanders Stelle nur dieses Jahr gesichert sei: Die Jugendarbeit sei in der Wichtigkeit weit abgerutscht, obwohl ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel