Nur Martin Vidaurre hat Grund zur Freude
Chilene des Kirchzartener Lexware-Teams beim MTB-Weltcup in Leogang U-23-Zweiter / Olympiakandidat Max Brandl im Eliterennen nach viel Pech auf Rang 30.
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Was ist mit der Olympia-Nominierung? Hinter den jüngsten Leistungen der deutschen Fahrer des Kirchzartener Lexware-Teams standen nach dem Mountainbike-Weltcup im österreichischen Leogang dicke Fragezeichen. Der deutsche Vizemeister Max Brandl, der das Ticket für Olympia in Tokio sicher haben sollte, verlor viel Zeit, weil er durch einige gestürzte Fahrer ausgebremst wurde. Beim Sieg des Schweizer Meisters Mathias Flückiger musste er sich mit Rang 30 begnügen, Luca Schwarzbauer wurde 35., Georg Egger 36.
. Nur einer hatte gut lachen: Der für die Kirchzartener Equipe startende Chilene Martin Vidaurre kurbelte im U-23-Rennen als Zweiter aufs Podest – seine Nominierung für Olympia als Starter des Anenstaats ist fix. Nach dem dritten Mountainbike-Weltcup der Saison strahlte er im Ziel. "Ich bin sehr zufrieden und glücklich", erklärte Vidaurre seinen Gemütszustand. Wegen einer Corona-Infektion hatte der Chilene, der während der MTB-Saison in Freiburg lebt, die ersten Weltcups des Jahres in Albstadt und ...