Nur keinen Horror vor Hornissen
Als vermeintliche Kampfgeschwader sorgen sie oft für Panik an der Kaffeetafel – zu Unrecht, sagt der Umweltbeauftragte.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
LAHR (BZ). Fünf Wespenstiche töten einen Menschen, sieben ein Pferd, sagt der Volksmund – und irrt gewaltig. Ja, schmerzhaft sind sie, die Stiche von Bienen, Wespen oder Hornissen. Normalerweise reiche es aber, den Stachel mit einer Pinzette zu entfernen; eine Zwiebel, Eis oder Zitrone auf die Einstichstelle gelegt, linderten den Schmerz, sagt der Umweltbeauftragte der Stadt Lahr, Manfred Kaiser.
Gefährlich kann es nur werden, wenn Kleinkinder oder Allergiker gestochen werden oder bei einem Stich in die Mundhöhle. "Dann sollte man den Arzt aufsuchen oder – bei einem allergischen Schock – den Rettungsdienst rufen", so Kaiser.Etwa zwei bis vier Prozent der Menschen bilden nach mehreren ...