Nur gucken, nicht anfassen
In den Gärten in der Stadt wuseln viele Igel / Verspäteter Nachwuchs muss noch viel futtern.
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TITISEE-NEUSTADT. "Oh, ein Igel", voller Begeisterung, gepaart mit Neugier und ein wenig Ehrfurcht, erklingt der Ruf, wenn ein stachliger Geselle gesichtet wird; so ein süßes stachliges Etwas, das plötzlich als Kugel vor einem liegt. Wenn der Igel tagsüber gesichtet wird, dann taucht beim Zweibeiner schnell das Helfersyndrom auf: "Was tun?"; "Ist er krank?". Schließlich steht der Winter bevor und die Nächte sind empfindlich kalt geworden. Der nasse Sommer sorgte für viele Schnecken, auf dem Boden sammeln sich reichlich Früchte, ein Fest für Igel, die derzeit in der Stadt häufig zu beobachten sind.
"Laufen lassen und beobachten", sagt Gisa Schwarte. Die Vorsitzende des Tierschutzvereins wird immer wieder um die Herbstzeit mit Igelproblemen konfrontiert. "Nur beobachten" ist nicht einfach, wenn da plötzlich sechs kleine ...