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Nur ein Unfall? Sonst nichts?

Britischer Polizeibericht zu Dianas Tod entkräftet Mordvorwurf.  

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LONDON. Allen Verschwörungstheorien zum Trotz war der Tod der britischen Prinzessin Diana nicht Ergebnis eines Mordkomplotts, sondern eines Unfalls. Zu diesem eindeutigen Schluss ist nach britischen Medienberichten die offizielle Untersuchungskommission unter Leitung des früheren Scotland-Yard-Chefs Lord Stevens gekommen.

Für Mohammed al-Fayed, den ägyptischen Geschäftsmann, gibt es auch künftig keinen Zweifel. Sein Sohn Dodi und dessen Geliebte, Prinzessin Diana, seien im Sommer 1997 von finsteren Mächten getötet worden, glaubt der ...

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