Nur die Behörden werden angehört
Das Regierungspräsidium hält eine öffentliche Behandlung des Projekts "Holzkraftwerk in Kaiseraugst" nicht für notwendig.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
RHEINFELDEN/GRENZACH-WYHLEN. Allen Unkenrufen zum Trotz: Die grenzüberschreitende Beteiligung an umweltrelevanten Vorhaben funktioniert doch: Das Regierungspräsidium ist Ende vergangener Woche vom geplanten Bau eines Holzkraftwerks in Kaiseraugst in Kenntnis gesetzt worden – die Stadt Rheinfelden sowie die Gemeinde Grenzach-Wyhlen haben sind allerdings erst am Dienstag in Kenntnis gesetzt worden. Weil das Regierungspräsidium eine Offenlegung des Projekts nicht für notwendig erachtet, ist lediglich eine Behördenbeteiligung geplant, deren Ergebnis bis zum 14. April vorliegen soll.
"Das ist schon kurzfristig reingekommen", meinte Grenzach-Wyhlens Bürgermeister Jörg Lutz am Dienstag im Gemeinderat, nachdem Christa Wolf (SPD) den BZ-Bericht vom Samstag zum Anlass für eine ...