Fußball-Bundesliga

"Nur der Startschuss": Heidenheim mit neuem Mut nach Bremen

Der Sieg gegen Union soll nur der Anfang sein. Beim abstiegsgefährdeten FCH und Trainer Schmidt herrscht wieder Zuversicht. Auch die zwei Winter-Neuzugänge machen vor dem Spiel bei Werder Hoffnung.  

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Gut gelaunt nach Bremen: Trainer Frank... wollen gegen Werder direkt nachlegen.  | Foto: Harry Langer/dpa
Gut gelaunt nach Bremen: Trainer Frank Schmidt und seine Heidenheimer wollen gegen Werder direkt nachlegen. Foto: Harry Langer/dpa

Quelle: Deutsche Presse-Agentur (dpa).
Die BZ-Redaktion hat diese Meldung nicht redaktionell bearbeitet.

Heidenheim (dpa/lsw) - Trainer Frank Schmidt verspürt nach dem Ende der Sieglosserie des 1. FC Heidenheim eine gewisse Erleichterung. Vor dem Spiel beim SV Werder Bremen am Mittwoch (20.30 Uhr/Sky) hebt er aber auch mahnend den Zeigefinger. Das 2:0 gegen den 1. FC Union Berlin vom Samstag soll "nur der Startschuss" gewesen sein, meinte Schmidt. Der FCH habe seine Situation im Abstiegskampf der Fußball-Bundesliga verbessert. "Es ist aber nicht so, dass wir uns irgendeiner Form zurücklehnen können", sagte der 51-Jährige.

Krätzig und Siwsiwadse lassen hoffen

Auch für die Winter-Neuzugänge Frans Krätzig und Budu Siwsiwadse gelte es nun, an ihre guten Leistungen gegen Union anzuknüpfen, so Schmidt. "Beide müssen genauso weitermachen, sich weiterentwickeln", sagte der Coach. "Ich glaube, dass sie noch viel besser werden können." Für ihre Debüts im FCH-Trikot lobte Schmidt die beiden Spieler. Der von Bayern München ausgeliehene Krätzig hatte gegen die Berliner direkt getroffen, der vom Karlsruher SC geholte Siwsiwadse die gegnerische Abwehr laut Schmidt "ständig beschäftigt".

Der Sieg gegen Union war der erste der Heidenheimer in der Bundesliga seit Ende September. Die dabei angeschlagen ausgewechselten Leonardo Scienza und Benedikt Gimber stehen gegen Werder wieder zur Verfügung.

© dpa‍-infocom, dpa:250114‍-930‍-343716/1

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