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Nufer lobt die Jugendarbeit

Die Planstelle für Mädchenarbeit im Kinder- und Jugendhaus soll nicht gestrichen werden.  

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BAD SÄCKINGEN. "Wir waren in unserer Jugendarbeit bislang in allen Bereichen vorbildlich": Entschieden zurückgewiesen hat Bürgermeister Günther Nufer gestern die in jüngster Zeit immer wieder aufgekommenen Vorwürfe, wonach sich die Stadt Bad Säckingen zu wenig für die Kinder und Jugendlichen einsetze. Nufer geht auch davon aus, dass im Kinder- und Jugendhaus keine Planstelle gestrichen wird.

Darum nämlich ging die Diskussion im Kern. Weil der Zeitvertrag von Sozialarbeiterin Katja Glaus im Kinder- und Jugendhaus zum Ende des Jahres ausläuft, und die Stadt Bad Säckingen im kommenden Jahr nach Lage der Dinge nur über einen sehr eng gesteckten Finanzrahmen verfügen kann, gab es in den vergangenen Wochen ...

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