November nass, bringt jedem was

Was die Trockenheit mit uns macht und weshalb es gut ist, dass die Wolken endlich den Wasserhahn aufdrehen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

HOCHRHEIN. In nur drei Monaten des Jahres fiel bisher überdurchschnittlich viel Niederschlag. Der November zählte in der ersten Hälfte zu den trockensten der letzten 150 Jahre. Die Wasserknappheit ließ Bäche und Quellen fast versiegen. Die nun angekündigten Regentage sind ein Segen, können aber auch zur Gefahr werden.

5,6 Liter pro Quadratmeter fallen vergangene Dienstagnacht am westlichen Hochrhein, nahezu das Fünffache der Menge, die in den 17 Novembertagen zuvor vom Himmel herabkam. Fast schon ein Monsunregen in diesem dürren Herbst, der mit Wasser nur so geizte. Im September regnete es noch 87 l/m, kaum weniger als der ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel