Notstand in der Notunterkunft
Die nun auch für Flüchtlinge benötigten Wohnstellen der Gemeinden sind, wie im Fall Eichstettens, nicht immer in gutem Zustand.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
EICHSTETTEN. Die steigenden Flüchtlingszahlen in Deutschland werden für jede einzelne Gemeinde zum Problem. Die bis jetzt zugewiesenen Flüchtlinge sind noch untergekommen. Aber für die ab Januar zu erwartenden Flüchtlinge fehlen fast überall Unterkünfte. Und das, was man zur Verfügung hat, ist teilweise in schlechtem Zustand. Zugleich wird die Frage der Betreuung der Flüchtlinge immer drängender. Immerhin: Hier gibt es Bereitschaft in der Bevölkerung, sich zu engagieren.
Jede Gemeinde hat die Verpflichtung, für von Obdachlosigkeit bedrohte Personen Wohnraum zur Verfügung zu stellen. So gibt es auch in jeder Gemeinde ein oder mehrere Wohnungen oder Häuser, die dafür genutzt werden. Vereinzelt wird auch Wohnraum angemietet, um solche Notfälle unterbringen zu können. Wenn nun aber noch zusätzlich Flüchtlinge kommen, ...