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Nothilfe im Zwiespalt

Gerhard M. Kirk
  • Di, 20. Januar 2004
    Freiburg

     

Die Allgemeinen Sozialen Dienste zwischen gesetzlichem Auftrag und gekürzten Möglichkeiten.

"Es ist nicht einfach", sagt Ursula Kolb mit Blick auf die Personallage in der von ihr geleiteten Abteilung Allgemeine Soziale Dienste (ASD). "Als sozialpädagogische Fachleute sind wir der Meinung, dass es schädlich ist, wenn weiter gekürzt wird", sagt Peter Marquard, der das mit 611 Bediensteten größte städtische Amt, das Sozial- und Jugendamt, leitet. "Mit Rasenmäherkürzungen kommen wir nicht weiter", sagt Ulrich von Kirchbach, Dezernent für Kultur, Jugend und Soziales.

Mit ihren Aussagen machen sie das Dilemma der Hilfe für Menschen in Not deutlich: Einerseits verpflichten Grundgesetz, Sozialleistungsgesetze und die Gemeindeordnung die Stadt zur "Daseinsfürsorge und -vorsorge" für alle Menschen in Freiburg; ...

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