Nordkoreas Elite pflegt einen aufwändigen Lebensstil. Finanziert wird der Luxus durch Exporte von Rohstoffen, Waffen – und von Landsleuten, die als Gastarbeiter ins Ausland gehen müssen.
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Personenkult in Pjöngjang: In Nordkoreas Hauptstadt ließ Machthaber Kim Jong-Un im April überlebensgroße Statuen seiner Vorgänger Kim Il-Sung and Kim Jong-Il enthüllen Foto: AFP
Tausende Nordkoreaner werden neuerdings in Gastarbeitertrupps nach China geschickt. In chinesischen Fabriken sind sie hochwillkommen, denn die Nordkoreaner sind billiger, gehorsamer und leidensfähiger als die immer anspruchsvolleren chinesischen Arbeiter. Ihre Gehälter fließen direkt in die nordkoreanische Staatskasse.
Obwohl ...